Am 17. Oktober lost der Landesfußballverband Mecklenburg-Vorpommern (LFV) in Schwerin das Achtelfinale im Lübzer Pils Landespokal aus. Die Ziehung wird ab 18 Uhr live im Fernsehprogramm des NDR Mecklenburg-Vorpommern („Nordmagazin – Land und Leute“) übertragen.
Im zu leerenden Lostopf ist in Sachen Ligazugehörigkeit am Donnerstagabend nahezu alles mit dabei. Drittligist und Rekordlandespokalsieger F.C. Hansa Rostock sicherte sich einen der begehrten Plätze durch einen ganz späten 1:0-Erfolg nach Verlängerung bei der TSG Neustrelitz. Der amtierende Champion vom Greifswalder FC löste seine Auswärtsaufgabe beim FC Anker Wismar souverän: 5:1 hieß es am Ende für den Regionalligisten. Für eine Überraschung sorgte derweil der SV Rogeez. Der aktuelle Tabellenvierte der Landesklasse III setzte sich gegen den Rostocker FC (Oberliga) mit 2:1 durch und profitiert mit dem Einzug in die Runde der letzten Sechzehn von der Verteilung der TV-Gelder aus dem DFB-Pokal. Gleiches gilt für den SV 90 Lohmen, der als zweiter Vertreter aus der achthöchsten deutschen Spielklasse den Sprung in das Achtelfinale geschafft hat.
Das verbliebene Teilnehmerfeld im Lübzer Pils Landespokal wird durch Mannschaften aus der Oberliga (1), Verbandsliga (8) und der Landesliga (3) komplettiert. Spieltermin für das Achtelfinale ist das Wochenende vom 16./17. November.
Lübzer Pils Landespokal | Saison 2024/2025
Lostopf Achtelfinale
F.C. Hansa Rostock (3. Liga), Greifswalder FC (Regionalliga), SG Dynamo Schwerin (Oberliga), 1. FC Neubrandenburg 04, FC Förderkader René Schneider, FC Mecklenburg Schwerin, FC Schönberg 95, Penzliner SV, SpVgg Torgelow-Ueckermünde, SV Pastow, SV Siedenbollentin (Verbandsliga), SV Plate, SV Waren 09, VfL Bergen 94 (Landesliga), SV 90 Lohmen, SV Rogeez (Landesklasse).