Zahlen & Fakten
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Historie
Der Beginn
Ein Mecklenburger Fußball-Bund (MFB) wurde erstmals im Dezember 1904 gegründet. Er hatte anfangs drei Mitgliedsvereine und trat im April 1905 dem neu gegründeten Norddeutschen Fußball-Verband (NFV) und damit dem DFB bei. Von März bis Mai 1905 wurde die erste Meisterschaft des MFB in einer Spielklasse als Einfachrunde ausgetragen. Alle drei Gründungsvereine beteiligten sich an den Punktspielen, der Schweriner FC und Vorwärts auch noch mit ihrer zweiten Mannschaft. Meister wurde der SFC, der alle vier Spiele deutlich gewann.
Entwicklung
Der Mecklenburgische Fußball-Bund wurde Mitglied im am 15. April 1905 gegründeten Norddeutschen Fußball-Verband, blieb aber wie die meisten anderen lokalen Verbände weiter bestehen.
Vor dem Beginn der Saison 1905/06 benannte sich Elite Wismar „aus zwingenden Gründen” in Wismarer FC 1905 um. Neu in den Verband aufgenommen wurden die Vereine Rostocker FC 1895, FC Alemannia 1903 Rostock, FC Germania 1901 Rostock und FC Germania 1904 Wismar. Die 1. Klasse bestand aus sechs Vereinen. Der Wismarer FC trat nach der Auftaktniederlage von 0-3 beim Rostocker FC viermal hintereinander nicht an und zog sich nach der verheerenden Niederlage von 0-31 beim Schweriner FC ganz zurück. Möglicherweise nahm Germania Rostock den freien Platz ein, da aber keine Abschlusstabelle bekannt wurde konnte das nicht mit Sicherheit belegt werden. In der 2. Klasse spielten vier Reservemannschaften und Germania Wismar.
Für die Saison 1905/06 wurden die beiden Spielklassen in zwei Gruppen unterteilt. In die Gruppe A wurden die Rostocker Vereine eingereiht, in Gruppe B die Clubs aus Schwerin und Strelitz. Das Finale um die Bezirksmeisterschaft gewann der Schweriner FC mit 2:1 gegen den Rostocker FC. Auch die Bezirksmeisterschaft der 2. Klasse ging an den Meister der Gruppe B.
1907 ging der Mecklenburgische Fußball-Bund im Norddeutschen Fußball-Verband als dessen IV. Bezirk auf.
In der Zeit der Weimarer Republik
1922 gingen aus einer Strukturreform u. a. die Kreise Lübeck-Mecklenburg-Schwerin sowie Mecklenburg-Strelitz-Vorpommern hervor, jedoch verließen die vorpommerschen Vereine 1925 den Norddeutschen Fußball-Verband und schlossen sich dem Baltenverband an. Der Bezirk Lübeck-Mecklenburg hingegen blieb bis 1933 im (dann aufgelösten) NFV beieinander. Den Meistertitel des Bezirkes gewannen stets Vereine aus Lübeck mit Ausnahme der Jahre 1925 und 1933, als jeweils Schwerin 03 den Titel holte. Der Schweriner Hugo Schmidt gehörte zu den ersten drei Ehrenmitgliedern des NFV, der drei seiner Verbandstage in Rostock und Schwerin abhielt.
Zweiter Weltkrieg und DDR machten eine Rückkehr zum NFV nicht mehr möglich
Nach Auflösung der Regionalverbände des DFB 1933 gehörte der Bezirk zum Sportgau Nordmark. 1937 wurde Lübeck dem Bezirk Schleswig-Holstein zugeordnet und ab 1942 gab es den eigenen Gau Mecklenburg. Damit endete die Zugehörigkeit zum Norden, die wieder herzustellen bei der NFV-Neugründung 1948 auf Grund der seinerzeitigen Grenzen nicht möglich war und die auch nach 1990 nicht wieder zu Stande kam.
In der Ostzone und danach in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) wurden von 1948 bis 1952 Landesmeister ermittelt. Die Landesklasse Mecklenburg war 1949/50 zweithöchste, anschließend dritthöchste Spielklasse. Mit Beginn der Fußballsaison 1952/53 lösten die Bezirksligen die Landesligen in den ostdeutschen Ländern Mecklenburg, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen sowie in Ost-Berlin ab. Auslöser war die Abschaffung der Länder auf dem Gebiet der DDR mit Wirkung vom 25. Juli 1952. Entsprechend der neu gebildeten DDR-Bezirke wurden 15 Bezirksligen eingerichtet.
In diesen wurde dann bis zur Wiedervereinigung gespielt. Als Serienmeister der Bezirke Schwerin, Rostock und Neubrandenburg gingen Veritas Wittenberge (9), Motor Stralsund (6) und Empor/TSG Neustrelitz (9) hervor.
Gründung des LFV
Im Zuge der Deutschen Wiedervereinigung trafen sich im März 1990 die Bezirks-fachausschuss-Vorsitzenden und Geschäftsführer der Bezirke Rostock, Neubrandenburg und Schwerin in Güstrow und bereiteten die Gründung des Landesfußballverbandes Mecklenburg-Vorpommern vor. Am 14. Juli 1990 bestätigten die 112 Delegierten der drei Bezirksfachausschüsse und der 36 Kreisfachausschüsse die Entwürfe der Satzung und der benötigten Ordnungen. Günther Waak wurde dabei zum ersten Präsidenten des LFV gewählt.
1. Verbandsstrukturreform macht aus 36 nur noch 15 Kreisverbände
Durch die folgende Kreisgebietsreform wurde die Zahl der Kreisverbände von 36 auf 15 reduziert, mit dem Beitritt des Stralsunder Kreisfußballverbands zum Verband Nordvorpommern bestanden noch 14 Kreisfußballverbände. Das Verbandsgebiet war seitdem in die drei Bezirke Nord, Ost und West aufgeteilt, welche wiederum die Kreise Bad Doberan, Demmin, Güstrow, Ludwigslust, Müritz, Neubrandenburg-Strelitz, Nordvorpommern, Nordwestmecklenburg, Parchim, Rostock-Warnow, Rügen, Schwerin, Uecker-Randow und Vorpommern-Ost umfassten.
Demographischer Wandel macht 2. Verbandsstrukturreform notwendig
Mit der Verbandsstruktur- und Spielklassenstrukturreform im Jahr 2009 reduzierte der LFV am 1. Juli 2009 seine 14 Kreise auf sechs Großkreise. Diese agieren seither (inkl. vereinzelter Namensänderungen) als eingetragene Kreisfußball- und Fußballverbände Mecklenburgische Seenplatte, Nordvorpommern/Rügen, Schwerin-Nordwestmecklenburg, Vorpommern-Greifswald, Warnow und Westmecklenburg.
Die höchste Liga des Verbandes ist seit dem 1. Juli 2009 in sämtlichen Altersklassen die Verbandsliga Mecklenburg-Vorpommern.
Mitgliederstatistik
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