Neues Turnierformat bewährt sich schnell

Zum Abschluss eines langen Fußballtages auf der Sportanlage des SV Pastow – zuvor waren bereits die E- & F-Mädchen sowie die B-Juniorinnen aktiv – probierten sich die D-Juniorinnen in einem neuen Turnierformat für den AOK-Cup.

In zwei Staffeln traten jeweils vier Teams in Anlehnung an die neuen Formen im Kinderfußball auf verkleinerten Feldern mit Kleinfeldtoren im 5-gegen-5 an. Die festen Torhüterinnen konnten dabei etliche Torchancen innerhalb der Angriffszone mit Fuß bzw. Hand klären. Gleichzeitig eröffneten ihre Mitspielerinnen jede Spielsituation aus dem Eindribbeln heraus und suchten konsequent die Wege zum gegnerischen Tor.

"Nach der Vorrunde traten dann in der folgenden Platzierungs- und Siegerrunde Teams mit dem möglichst ähnlichen Leistungspotenzial an. Somit schließt das Turnierformat in dieser Hinsicht an das 3:3-Format der Jüngsten an. Es bietet allen Teams eine gute Möglichkeit, sich in der reinen Spielzeit (zwölf Minuten in Pastow/d. Red.) weiterzuentwickeln," erklärte Ulrike Balzer, die sich beim Landesfußballverband (LFV) künftig für die Turnierrunden der Juniorinnen verantwortlich zeichnet.

Zugleich bedankte sich Balzer beim Turniersieger SV Pastow. Nicht wegen des sportlichen Erfolges an diesem Nachmittag, sondern weil der Verein – vornehmlich genannt sei das Engagement von Roland Neumann – die LFV-Turnierrunden der Juniorinnen bereits seit mehreren Jahren kontinuierlich unterstützt.

Endstand nach Vor-, Final- und Platzierungsrunde