Ibbenbüren kürt sich in Warnemünde zum Beachsoccer-Meister


28.09.2020
Verband • Spielbetrieb • Beachsoccer

Der Ibbenbürener BSC darf sich nach 2017 zum zweiten Mal in seiner Vereinsgeschichte Deutscher Meister nennen. Die Mannen aus Nordrhein-Westfalen setzten sich am Sonntag im „landesinternen“ Endspiel in der Beachsoccer-Arena in Rostock-Warnemünde mit 4:2 gegen die Beach Royals Düsseldorf durch. Die Lokalmatadoren von den Rostocker Robben, die sich den Titel in den vergangenen drei Jahren sichern konnten, kamen dieses Mal nicht über den vierten Platz hinaus. Im Halbfinale scheiterte man mit 1:3 an Düsseldorf, das kleine Finale ging mit 1:2 nach Verlängerung gegen Real Münster – dem dritten nordrhein-westfälischen Teilnehmer des mittlerweile traditionellen Final Four-Turniers an der Ostsee – verloren.

Vielleicht lag es an der fehlenden Unterstützung von den Rängen. Aufgrund der Coronapandemie wurde die ursprünglich für Ende August geplante Endrunde der Deutschen Beachsoccer-Meisterschaft erstmals unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchgeführt. Die Partien wurden stattdessen per Livestream im Internet übertragen. Auch das Wetter spielte an den beiden Turniertagen nicht unbedingt mit und zeigte sich wenige Tage nach dem offiziellen Herbstbeginn entsprechend nass und kalt.

Ganz ohne Beteiligung aus Mecklenburg-Vorpommern lief das Finalspiel am Sonntag zwischen Ibbenbüren und Düsseldorf dann aber doch nicht ab. Hannes Kusch, der seit mehreren Jahren auf der Schiedsrichter-Liste des ausrichtenden Deutschen Fußball-Bundes (DFB) steht, durfte als Unparteiischer erstmals Finalerfahrung bei der Deutschen Meisterschaft sammeln.




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