Frauenfußball in und aus MV - Teil #5


18.05.2020
Verband • Spielbetrieb • Frauen

Schon gewusst? Die Frauen-Bundesliga feiert in dieser Saison ein Jubiläum. Derzeit läuft die 30. Spielzeit. Zugleich ist es in diesem Jahr 50 Jahre her, dass der Deutsche Fußball-Bund (DFB) das seit 1955 bestehende Frauenfußballverbot aufhob. In der losen Artikelserie "Frauenfußball in und aus MV" auf lfvm-v.de betrachten wir in diesem Zusammenhang etwas näher, welche Spuren einzelne Spielerinnen und auch ein Verein aus Mecklenburg-Vorpommern in der Frauen-Bundesliga hinterlassen haben.

Teil #5: Der PSV Rostock in der Frauen-Bundesliga in der Saison 1995/1996

In diesem Teil geht es um die Entwicklung des Frauenfußballs in Rostock zum Ende der DDR und in den frühen 90er-Jahren. Vor allem aber geht es um die Saison 1995/1996, in der Mecklenburg-Vorpommern durch den PSV Rostock in der höchsten Spielklasse der Frauen vetreten war.


Das Ende der DDR und unruhige Zeiten

In den 1980er Jahren hatten sich die Frauen der BSG Post Rostock als eine der besten Mannschaften der DDR etabliert. Mehrfach nahmen sie an der seit 1979 jährlich stattfindenden DDR-Bestenermittlung teil, die nach einer regionalen Qualifikation in Turnierform ausgespielt und von Turbine Potsdam und Rotation Schlema (Erzgebirge) dominiert wurde. Wenige Monate nach dem Mauerfall gelang der BSG im Frühjahr 1990 ihr größter Erfolg. Im Endspiel der erst seit wenigen Jahren bestehenden zweigleisigen Frauenfußball-Oberliga trafen die Rostocker "Post-Frauen" auf die BSG Wismut Chemnitz. Die Rostockerinnen gewannen das Hinspiel auswärts mit 6:1 und sicherten sie mit einem 4:2 im Rostocker Ostseestadion den DDR-Meister-Titel. Bis zur Wende hatten sich der DDR-Fußballverband seinerzeit gesträubt, den Wettbewerb von einer Bestenermittlung in DDR-Meisterschaft umzubenennen. Im gleichen Sommer holte die BSG Post auch den DDR-Pokal zum einzigen Mal nach Rostock.

Ein Länderspiel für die Ewigkeit

in weiteres Ereignis aus dem turbulenten Frühjahr 1990 ist bemerkenswert. Nach langen Jahren des Kampfes um Anerkennung und Förderung des Frauenfußballs in der DDR war kurz vor ihrem Ende die Gründung einer Frauen-Nationalmannschaft beschlossen worden. Ein erstes Trainingslager fand Ende Oktober 1989 statt. Doch die politische Entwicklung war so rasant, dass das erste Länderspiel am 9. Mai 1990 in Potsdam schließlich auch das einzige bleiben sollte. Die meisten Spielerinnen kamen von den beiden eingans erwähnten Vereinen Turbine Potsdam und Rotation Schlema, deren Vereinstrainer Bernd Schröder und Dietmar Männel gemeinsam die Nationalmannschaft betreuten. Im Aufgebot standen mit Kathrin Prühs, Katrin Baaske und Sybille Lange auch drei Spielerinnen aus Rostock. Das Spiel gegen die Tschechoslowakei ging mit 0:3 verloren. Doch das einmalige Erlebnis, gemeinsam mit den besten Spielerinnen das eigene Land vertreten zu dürfen, ist den Beteiligten bis heute in besonderer Erinnerung geblieben.

Während in der Saison 1990/91 im Westen Deutschlands die Frauen-Bundesliga erstmals ausgetragen wurde, spielten die besten Mannschaften im Osten nun in der Oberliga des neu gegründeten Nordostdeutschen Fußballverbandes (NOFV). Die Vereine standen vor großen Herausforderungen. Bisher waren sie meist als Betriebssportgemeinschaften (BSG) von ihren Betrieben getragen worden. Viele dieser Betriebe kämpften nun ums Überleben und zahlreiche Menschen bangten um ihre Arbeit. Zudem erhielten die besten Spielerinnen Angebote von Vereinen aus dem Westen, die oft auch einen Arbeitsplatz in Aussicht stellten. Der USV Jena und Wismut Aue (ehem. Rotation Schlema) stiegen 1991 als Erst- und Zweitplatzierte der NOFV-Oberliga in die Frauen-Bundesliga auf. Beide Staffeln wurden für eine Saison auf je elf Teams aufgestockt. Jena stieg jedoch sofort wieder ab, während Aue die Mannschaft aus finanziellen Gründen zum Saisonende zurückzog.

Von der BSG zum FCH zum PSV

Die Frauen der BSG Post Rostock wurden in der ersten NOFV-Oberliga-Saison Vierter hinter den beiden Aufsteigern und Turbine Potsdam. Trotzdem drohte dem Team um dem langjährigen Trainer Manfred Draheim im Sommer 1991 das Aus. In dieser schwierigen Lage sprachen Heinz Schulz und Renate Wenzel, selbst ein Urgestein des Rostocker Frauenfußballs, beim F.C. Hansa Rostock vor.  Die Kogge nahm die Frauen in letzter Minute auf. Zwei Jahre spielten die Frauen anschließend unter dem Dach des F.C. Hansa. Die Männer stiegen in dieser Zeit nach einem Jahr in der Bundesliga 1992 ab und der Verein kämpfte ums finanzielle Überleben. Die Frauen wurde 1992 und 1993 Vierter bzw. Fünfter der Oberliga Nordost und gewannen zweimal in Folge den Landespokal, der zur Teilnahme am DFB-Pokal der Frauen berechtigte. Im Sommer 1993 schloss sich die Mannschaft dem Polizei SV Rostock an und läutete damit ihre erfolgreichste Zeit ein.

Der Neuanfang

In der Saison 1993/94 erreichten die Rostockerinnen durch Siege im DFB-Pokal gegen die beiden Bundesligisten Fortuna Sachsenroß Hannover und SSG 09 Bergisch-Gladbach das Viertelfinale. Mit einer unglücklichen Niederlage im Elfmeterschießen (7:8) gegen den SC Klinge Seckach aus Baden-Württemberg verpassten die Ostseestädterinnen den Einzug ins Halbfinale. Neu in dieser Saison war die Spielzeit von zweimal 45 Minuten. Bis dahin durften die Frauen nur zweimal 40 Minuten spielen.

Aus der NOFV-Oberliga war inzwischen die Regionalliga Nordost geworden. In der Saison 1994/95 wurde der PSV Rostock mit nur einer Niederlage in 22 Spielen Meister und erreichten damit die Relegationsrunde zur Frauen-Bundesliga. Vier Teams aus den Regionalligen West, Nord und Nordost spielten innerhalb von vier Wochen je sechs Spiele, um zwei Aufsteiger zu ermitteln. Für die Aufstiegsspiele verstärkte sich der PSV extra mit der erfahrenen Sybille Brüdgam und Antje Möhwald aus Potsdam. Im ersten Spiel gelang auswärts ein Sieg bei Rot-Weiß Hillen, dem Zweiten der Regionalliga West. Im zweiten Spiel an Himmelfahrt zu Hause gegen die SpVgg Oberaußem-Fortuna (Meister der Regionalliga West) konnte das Team die großen Erwartungen nicht erfüllen und unterlag mit 1:4. Die Enttäuschung war groß, doch nur drei Tage später erkämpfte sich die Mannschaft mit einem 3:2-Auswärtssieg bei Jahn Delmenhorst (Regionalliga Nord) wichtige Punkte. Am Pfingstsonntag gewannen die Rostockerinnen zu Hause gegen Delmenhorst mit 4:0. Mit dem dritten Auswärtssieg (2:0) bei Oberaußem stand der Aufstieg überraschend schon vor dem letzten Spiel fest.

Das letzte Spiel der Aufstiegsrunde fand am 18. Juni 1995 am Damerower Weg in Rostock statt. Gegner waren die ebenfalls schon als Aufsteiger feststehenden Frauen aus Hillen. Heute undenkbar, hieß es vor dem Spiel in einer lokalen Zeitung: "Die Spielerinnen wollen sich für dieses Spiel an ihren Outfits etwas einfallen lassen. Eventuelle Oben-ohne-Hoffnungen werden aber nicht erfüllt." Nach den kraftraubenden Wochen war der Druck abgefallen, die Mannschaft zeigte endlich, was sie spielerisch drauf hatte. "An diesem Tag passte einfach alles" berichtet die damalige Mittelfeldspielerin Katrin Krüger (ehem. Baaske). Die Spielerinnen traten in den Vereinsfarben mit grün-weißer Gesichtsbemalung an und fegten vor 250 Zuschauern den Mitaufsteiger mit 12:0 vom Platz. Wie schon in der gesamten Saison konnte sich das Team auf Torjägerin Katrin Prühs verlassen. Die inzwischen 33-jährige Stürmerin erzielte in den sechs Aufstiegsspielen allein zehn Treffer. Trainer Draheim betonte nach dem Sieg den Kampfgeist und Zusammenhalt in der Mannschaft als Grundstein für den Erfolg in der Aufstiegsrunde. Nach dem Spiel wurde der doppelte Rostocker Aufstieg ausgelassen gefeiert, denn auch dem F.C. Hansa gelang im selben Jahr die Rückkehr in die 1. Bundesliga der Männer.

Das Abenteuer Bundesliga: „Wir wollten nicht Letzter werden“

Allen PSV-Beteiligten war klar, dass es sportlich ein sehr schweres Jahr in der Frauen-Bundesliga werden würde. Abseits des Feldes begann das Abenteuer Bundesliga allerdings sehr positiv. Der damalige Vereinspräsident Dieter Hempel und seine Frau waren große Fürsprecher der Mannschaft und die Frauen wurden vom Verein gut unterstützt. Ebenso erfreulich: Angelockt vom Aushängeschild Bundesliga gab es reges Interesse von Sponsoren. Prominente Unterstützung gab es aber auch schon in der Aufstiegssaison: Die Rostocker Leichtathletik-Ikone Marita Koch gehörte mit ihrem Sportgeschäft zu den Sponsoren der Fußballerinnen und finanzierte neue Trikots.

Im Vergleich zur Aufstiegssaison gab es kaum Veränderungen im Kader. Die Leistungsträgerinnen wie Katrin Baaske, Sybille Lange und Top-Torschützin Kathrin Prühs blieben an Bord. Die beiden für die Relegation verpflichteten Spielerinnen aus Potsdam hatten Rostock dagegen nach dem geglückten Aufstieg wieder verlassen. Neu hinzugekommen waren die Talente Ute Sawallisch (heute Schutrak) aus Schwerin und Dana Kobs aus Neubrandenburg. Zu Saisonbeginn gab es mit der Einführung der Drei-Punkte-Regel in allen Ligen eine weitere sportliche Neuerung.

Gleich im ersten Bundesliga-Spiel war der einstige Serienmeister TSV Siegen am 20. August 1995 zu Gast im Stadion am Damerower Weg. Vor 250 Zuschauern ging der PSV zwar durch Goalgetterin Katrin Prühs mit 1:0 in Führung, doch Siegen war spielerisch und athletisch stärker. Bekannteste Spielerinnen auf Seiten der Gäste waren die Nationalspielerinnen Doris Fitschen und Silvia Neid, die beim 5:1-Sieg der Gäste jeweils zweimal trafen. Die Leistung der erst 17-jährigen Ute Sawallisch wurde von der Rostocker Presse positiv hervorgehoben.

Trainerwechsel und Abstieg

Wie erwartet kämpfte der PSV Rostock von Beginn an gegen den Abstieg. Die meisten anderen Teams spielten und trainierten unter besseren Bedingungen. Oft konnte die Startelf durchaus mithalten, doch in der zweiten Hälfte gingen die Kräfte aus. Der Kader war nicht breit genug, um dann bis zum Ende dem Druck der Gegner standzuhalten. Auch ein Trainerwechsel änderte daran nichts. Nach dem dritten Spiel wurde Manfred Draheim wegen Erfolglosigkeit entlassen. Mit Axel Schulz übernahm ein ehemaliger Hansa-Spieler, der keinerlei Erfahrungen im Frauenbereich hatte. Katrin Krüger erinnert sich, dass Schulz zwar neue Impulse ins Training brachte, die den Spielerinnen gut gefielen, er sich aber auch erst an die Arbeit mit den Frauen gewöhnen musste.

Am Ende sprangen mit einem Sieg und drei Unentschieden nur sechs Punkte aus 18 Spielen heraus. Damit wurde der PSV Vorletzter vor dem Mitaufsteiger von Rot-Weiß Hillen. Der erste und letztlich auch einzige Bundesligasieg gelang erst am 15. Spieltag mit einem 3:2 in Hillen. Dadurch keimte zwischenzeitlich nochmal ein Fünkchen Hoffnung auf den Klassenerhalt auf. Doch eine weitere Niederlage am nächsten Spieltag besiegelte bereits den Abstieg. Ein Blick auf die Resultate machen aber deutlich dass der Liganeuling nicht völlig deklassiert wurde. Die Niederlagen waren oft knapp und die Mannschaft präsentierte sich bis zum Schluss couragiert, kämpferisch und geschlossen. Im Laufe der Serie bekamen auch Nachwuchsspielerinnen wie Stefanie Stahnke und Antje Wilde Einsatzzeiten. Sabrina Utes, die damals als gerade 16-jährige Spielerin mit der Mannschaft trainierte und auch bei einigen Auswärtsfahrten dabei war, erinnert sich gern an viele gemeinsame Erlebnisse, die das Team zusammenschweißten. "Für mich als junges Mädchen war es das Größte, dass ich mittrainieren und dabei sein durfte."
 
Katrin Krüger erzählt, dass sich so manche knappe Niederlage oder ein Unentschieden wie ein Sieg anfühlten. "Wir haben uns gefreut, dass wir gegen richtig gute Mannschaften spielen durften. Teams wie Siegen oder Brauweiler waren auf allen Positionen stark besetzt und konnten den Ball gut laufen lassen." 

In diesem einen so besonderen Jahr standen die PSV-Spielerinnen so mancher namhaften Nationalspielerin gegenüber. Die spätere Weltmeisterin Bettina Wiegmann lieferte sich mit ihrem Verein Grün-Weiß Brauweiler in diesen Jahren ein Dauerduell mit dem TSV Siegen um Staffelsieg und Meistertitel. Beim FC Rumeln-Kaldenhausen, inzwischen MSV Duisburg, spielten Maren Meinert und die heutige Bundestrainerin Martina Voss. Die gerade 18-jährige Inka Grings, die in ihrer ersten Saison im Verein sofort Stammspielerin wurde und im Frühjahr 1996 ihr Länderspieldebüt gab, schenkte dem PSV im Rückspiel beim 5:2-Sieg einen Doppelpack ein.

Der zweite Ost-Verein Turbine Potsdam, Aufsteiger der vorherigen Spielzeit, wurde in der Saison 1995/1996 übrigens Sechster in der Nordstaffel. Bis zu den großen Potsdamer Erfolgen sollten noch einige Jahre vergehen. Im Jahr 1997 wurde die eingleisige Bundesliga eingeführt, in der seither zwölf Teams um den Titel spielen.

Vom PSV zum SV Hafen

Und was wurde aus dem PSV Rostock? Die Mannschaft spielte zwei weitere Jahre nach dem Bundesliga-Abstieg in der Regionalliga Nordost. Spielerinnen wie Stefanie Stahnke (heute Knie), Antje Wilde und Sabrina Utes, die das Abenteuer Bundesliga in jungen Jahren erlebt hatten, wurden in den Folgejahren wichtige Stützen des Teams. Auch Trainer Manfred Draheim kehrte wieder zurück und betreute die Mannschaft bis 2009. In der Saison 2004/2005 gelang der erneute Aufstieg in die Regionalliga. Die Mannschaft wechselte 2005 komplett zum SV Hafen Rostock und spielte bis 2008 drei Jahre in der Regionalliga Nordost.

Bei einem Turnier anlässlich des 40. Jubiläums des Rostocker Frauenfußballs im Jahr 2010 standen zahlreiche Spielerinnen der Bundesliga-Mannschaft von 1995/1996 noch einmal gemeinsam auf dem Platz.


Abschlusstabelle der Bundesliga-Saison 1995/1996 (Staffel Nord)

#MannschaftDiff.Pkt.
1.Grün-Weiß Brauweiler+6346
2.TSV Siegen+6045
3.FC Rumeln-Kaldenhausen+3639
4.Eintracht Rheine+1432
5.Fortuna S. Hannover-1923
6.SSV Turbine Potsdam-1221
7.TeBe Berlin-919
8.VfR Eintracht Wolfsburg-2219
9.PSV Rostock (N)-396
10.Rot-Weiß Hillen (N)-723

Deutscher Meister wurde später der TSV Siegen mit einem 1:0-Finalerfolg gegen die SG Praunheim.


Zur Person

Katrin Krüger (geb. Baaske, geb. 1969 in Rostock)

Im Alter von 12 Jahren begann Katrin Baaske 1981 in der Nachwuchsmannschaft der BSG Post Rostock mit dem Fußball. Schon früh zeigte sich ihr Talent. Da es zu dieser Zeit noch keinen regelmäßigen Spielbetrieb für Mädchen gab, trainierte und spielte sie bereits mit 14 Jahren bei den Frauen mit. Die Altersspanne im Team reichte damals von 14 bis 30+ und Katrin war mit Abstand die Jüngste.

Katrin Baaske wurde Stammspielerin und eine wichtige Stütze im Mittelfeld der Rostocker „Post-Frauen“. Sie gehörte zur Mannschaft, die 1990 den DDR-Meistertitel und Pokalsieg nach Rostock holte. Als eine von drei Rostocker Spielerinnen stand sie beim einzigen Frauen-Länderspiel einer DDR-Mannschaft im Mai 1990 im Aufgebot und absolvierte nach der Wiedervereinigung auch ein Trainingslager mit der Frauen-Nationalmannschaft. Zu einer Berufung durch den DFB kam es jedoch nicht.

Als Spielerin erlebte Baaske auch den Aufstieg 1995 und die Bundesliga-Saison des PSV Rostock mit. Inzwischen verheiratet mit Nils Krüger, der mehrere Jahre als Mannschaftsbetreuer der PSV-Frauen dabei war, spielte sie noch bis 2007 im Ligabetrieb. Mehrfach vertrat sie den LFV Mecklenburg-Vorpommern danach noch bei Ü35-Turnieren.

Heute ist Katrin Krüger nicht mehr im Fußball aktiv, interessiert sich aber für die Geschicke des FC Hansa Rostock und die Männer-Bundesliga. Frauenfußball verfolgte sie überwiegend bei großen Turnieren. In der aktuellen Saison hat sie vor der Corona-Unterbrechung auch einige Liveübertragungen der FLYERALARM Frauen-Bundesliga gesehen.


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