Pomerania Cup 2015: Deutsch-Polnische Freundschaft lebt erneut auf


05.08.2015
Verband • KFV Mecklenburgische Seenplatte • Landesliga • Landesklasse

Eine tolle Organisation des benachbarten polnischen Fußballverbandes Westpommern (Zachodniopomorski Zwiazek Pilki Noznej/ZZPN), ein sehr fairer Turnierablauf mit interessanten Begegnungen und optimale Platz- und Wetterbedingungen ließen die drei deutschen Teilnehmer des Pomerania-Cups 2015 in Police (ca. 15 Kilometer nördlich von Stetting) – den TSV 1814 Friedland, den SV Cölpin und den MSV Groß Miltzow – als auch die angereisten vier deutschen Schiedsrichter und deutschen Delegationsleiter und zugleich Vorsitzenden des KFV Mecklenburgische Seenplatte, Dr. Peter Kiefer, einen besonderen Tag mit bleibenden Erinnerungen erfahren.

Mit großer Zufriedenheit kehrte nicht nur der Turniersieger aus Friedland wieder heim. Es waren auch die beteiligten vier deutschen Schiedsrichter, die einen prima Austausch mit den polnischen unparteiischen Kollegen erfahren durften. Das Turnier um den Pomerania Cup 2015 wurde von insgesatm drei Kollektiven geleitet, wobei neben einem je rein polnischen und einem rein deutschen Team auch ein gemischtes Kollektiv um den erfahrenen Pasewalker Uwe Langwald und zwei polnischen Sportkameraden angesetzt waren.

"Es gab viele interessante Gespräche mit den polnischen Schiedsrichtern, Spielern und Delegierten. Wir hatten großen Spaß am Fußball und die Spielleitungen konnten wir gemeinsam in den Gesprächen auswerten. Am Ende bei der Siegerehrung standen wir alle auf dem Platz, eine tolle Erfahrung", berichtete der Verantwortliche für das Schiedsrichter-Team auf deutscher Seite, Daniel Läser. Er ist zugleich stellvertretender Vorsitzender des KFV Mecklenburgische Seenplatte. "Es war alles bestens organisiert. Wir haben mit zwei Rasenplätzen sehr gute Bedingungen vorgefunden. Insgesamt war es ein faires Turnier, im Endspiel standen sich die beiden stärksten Mannschaften gegenüber", resümierte der KFV-Vorsitzende und Delegationsleiter Peter Kiefer den Turnierverlauf. Der MV-Verbandsligist TSV Friedland heimste letztlich mit einem 3:2-Erfolg im Elfmeterschießen gegen Iskierka Stettin den Siegerpokal ein.

Ein Ende mit perfekter Vorausschau auf das kommende Jahr: Dann wird der 16. Pomerania-Cup eben im mecklenburgischen Friedland, beim ältesten Fußballverein Deutschlands, ausgetragen. Der Pomerania-Cup wurde als Teil des Kooperationsvertrages zwischen dem Landesfußballverband Mecklenburg-Vorpommern und ZZPN erstmalig in Regie des KFV Mecklenburgische Seenplatte verantwortlich mitgestaltet.



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