Interview: KFV-Vorsitzender blickt zurück auf 25 Jahre ehrenamtliche Arbeit im Landes- und Kreisverband


22.07.2015
Verband • KFV Mecklenburgische Seenplatte

Was fällt Ihnen spontan ein, wenn Sie an 25 Jahre Landesfußballverband Mecklenburg-Vorpommern denken?

Zum Jubiläum gilt zunächst mein Glückwunsch allen Mitgliedern und der Dank den Funktionären, die sich über einen so langen Zeitraum für die Entwicklung, Stärkung und das Ansehen des Landesfußballverbandes einsetzten. Mein Kreisfußballverband ist als selbständiger Verein Teil der Vereinigung mit fünf weiteren K(FV), wie auch die Fußballvereine und Fußballclubs zum Landesfußballverband dazugehören.

25 Jahre Landesfußballverband – wie schnell ist die Zeit vergangen! Sehr gern erinnere ich mich an die Zeit ab 1990, in der es darum ging, unseren Fußballverband in den DFB zu integrieren. Ich selbst erhielt die Möglichkeit, als Assistent bei Schiedsrichtern aus drei Bundesländern auf DFB Ebene unseren LFV zu vertreten und zusätzlich bis 2002 über zwölf Jahre als Landeslehrwart zu fungieren. Hierein fiel auch die Aufgabe, ab 2000 erstmalig, eine Fördergruppe talentierter Nachwuchsschiedsrichter zu leiten. Dass dabei Bastian Dankert, Markus Häcker und Marcel Bartsch den Sprung in den DFB- und FIFA- Bereich schafften, macht mich schon ein wenig stolz. Damals erfolgte die Ausbildung noch mit einfachen Mitteln und Methoden. Es ist schon interessant zu verfolgen, welch rasante Entwicklung der LFV im Bereich von elektronischen Hilfsmitteln genommen hat und wie diese allen Bereichen dient. Die Außenwirkung des LFV hat sich in den letzten Jahren enorm verbessert, wird zunehmend von Außenstehenden wahrgenommen und wird für Sponsoren interessant. Aus meiner Sicht ist es dem LFV in all den Jahren gut gelungen, den Fußballsport in seiner ganzen Breite von den jüngsten Kindermannschaften bis hin zum Alt-Herrenbereich zu organisieren. Auf den Kontakt zu den Kreisfußballverbänden wurde Wert gelegt. Für mich war und ist es bis heute ein riesiger Erfahrungsschatz, viele im Landesfußballverband tätige Sportfreundinnen und Sportfreunde kennengelernt zu haben, ihr Wirken zu schätzen und zu versuchen, diese Erfahrungen in meine aktuelle Tätigkeit als KFV Vorsitzender einzubringen.

Welche Bilanz ziehen Sie nach sechs Jahren Kreisfußballverband Mecklenburgische Seenplatte und nach sechs Jahren Zusammenarbeit mit dem LFV? War die Strukturreform im Nachhinein betrachtet überhaupt sinnvoll?

Nach der Fusion der Kreisfußballverbände Neubrandenburg – Mecklenburg / Strelitz, Demmin und dem Müritzkreis wurde die ehrenamtliche Tätigkeit ab 01.07.2009 im neu gegründeten Fußballverein KFV Mecklenburger Seenplatte – Vorpommern e.V. fortgesetzt. Zwecks Angleichung an die politischen Strukturen des im Gebiet neu geschaffenen Großkreises und seines Namens stimmten die Delegierten auf unserem 2. Ordentllichen Verbandstag 2014 einer Namensänderung in KFV Mecklenburgische Seenplatte e. V. zu. Die Verbands- und Spielklassenstruktur war auch aus heutiger Sicht eine notwendige und sinnvolle Maßnahme, um auf den landesweiten demographischen Wandel zu reagieren. Mein Dank gilt an dieser Stelle den Sportfreunden Joachim Masuch, Dr. Volkmar Blechschmidt und Fritz Zarpentin, die mit großem persönlichen Einsatz den Prozess der Strukturreform begleiteten, kritische Fragen offensiv beantworteten und auch nach der Bildung der Fußballgroßkreise mit Rat und Tat unterstützten. Wichtig war es für meine Vorstandsmitglieder und mich, mit Dr. Blechschmidt einen vom LFV für die KFV verantwortlichen Partner zu haben, der uns bis Ende 2014 zu allen auftretenden Fragen zeitnah und kompetent unterstützte. Für die Vereine meines Kreises und alle Funktionäre gestaltete und gestaltet sich die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Geschäftsstelle des LFV prima, um anstehende Fragen und Aufgaben gemeinsam zu lösen.

Ich kenne die Prognose für meinen großen Einzugsbereich mit der Vorhersage, dass sich die Bevölkerung von 2006 bis 2020 um etwa 23 Prozent reduzieren wird. Im Interesse des Erhalts des Fußballsports auf Kreisebene und möglichen unvorhergesehenen Entwicklungen war die Reduzierung von vierzehn auf sechs Fußballkreise in Mecklenburg-Vorpommern ein strategisch richtiger Schritt. In den ersten Jahren musste ich jedoch sehr häufig registrieren, dass für viele Ehrenamtler ein Umdenken aus dem ehemaligen Kreis in das Handeln für einen Großkreis mit über 100 Vereinen und nahezu 10.000 Mitgliedern eine so gewaltige Herausforderung war, die sie sich nicht mehr stellen wollten. Heute sind es vor allem berufliche oder altersmäßige Gründe, die zum Ausscheiden von Funktionären in meinem KFV führen. Ich freue mich deshalb umso mehr über die Bereitschaft einiger junger und sehr aktiver Sportfreundinnen und Sportfreude, die bereit sind, Verantwortung mit Handeln im KFV zu übernehmen.

Sie sind der flächengrößte Kreisfußballverband in Deutschland. Ist das aus Ihrer Sicht eher ein Vor- oder eher ein Nachteil?

Auf einer Fläche von über 5400 km² – dies entspricht nahezu zweimal der Fläche des Bundeslandes Saarland – organisieren wir den Spielbetrieb in allen Altersklassen. Mit einer einfachen Fahrstrecke bis zu 140 Kilometer erreicht man die Kreisgrenzen der Mecklenburgischen Seenplatte, was im Vergleich zu den früheren Fahrstrecken zu berechtigten Bedenken der Vereinsvertreter führte und weiterhin führen wird. Immer wieder wird meinemTeam die Frage nach der Effektivität bezüglich der aufzubringenden Zeit für die enormen Fahrstrecken und die höheren Kosten gestellt. Gut für mich zu wissen, dass die Verantwortlichen in meinem Vorstand und in meinen Ausschüssen sich regelmäßig diesen Fragen stellen und sie bestmöglich beantworten. Im Interesse der Gemeinschaften wurden nach Befragung der Vereine Spielklassenstruktur- veränderungen im Herrenbereich vorgenommen, die den aktuellen Gegebenheiten durch Spielgemeinschaften oder Abmeldungen von Vereinen entsprechen. Im Nachwuchsbereich reagierte man gut auf die demographische Entwicklung, wobei es, wie im gesamten Landesfußballverband, auch bei uns Probleme im Bereich von A - und B- Junioren gab und gibt. Im Alt-Herren Bereich war es effektiv, in drei Staffeln zu spielen und Traditionen, wie die Stadtliga Neubrandenburg und die Sommerrunde Demmin aufrechtzuerhalten.

Gut funktioniert die Zusammenarbeit mit den Nachbarkreisen und die Vorstände bestätigen es jeweils, wenn sich Gemeinschaften wünschen, aus Kostengründen beim eigentlichen Nachbarn den Punktspielbetreib aufzunehmen. Positiv haben wir zudem Anfragen von Jugendmannschaften beantwortet, die zusätzlich zum eigentlichen Kreismeister den Weg in die Landesligen des Landesfußballverbandes wünschten.

Die gestellte Frage, ob die Bildung von Großkreisen ein Vor- oder ein Nachteil war, lässt sich aus meiner Sicht nicht eindeutig beantworten. Es gibt zu beiden Strukturformen mit vierzehn oder eben nur mit sechs Fußballkreisen Vor- und Nachteile. Fakt ist aber, dass sich ein gesellschaftlicher Wandel in Mecklenburg-Vorpommern vollzieht und mit dem Zusammenschluss von Fußballgroßkreisen auf diese Veränderungen reagiert wurde. Zu den Argumenten für die Zusammenlegung von immerhin drei Fußballkreisen gehört vor allem, dass der Spielbetrieb langfristig aufrechterhalten werden kann. Auch der Effekt, dass die Mannschaften im legalen Punkt- oder  Pokalwettbewerb neue Teams kennenlernen, wurde mir oft genannt.

Sie sind seit der Gründung des KFV im Jahr 2009 Vorsitzender. Wie kamen Sie damals zum KFV Mecklenburgische Seenplatte?

Nach meiner Tätigkeit ab 1990 im Schiedsrichterausschuss des Landesfußballverbandes und als Lehrwart im Bezirksverband Ost war ich erst seit Frühjahr 2008 im Kreisfußballverband aktiv. Im Spieljahr 2008/2009 leitete ich dann den Schiedsrichterausschuss des Kreisfußballverbandes Neubrandenburg – Mecklenburg / Strelitz.

Bei den Beratungen zur Fusion der ehemaligen Kreisfußballverbände zeigte sich jedoch, dass die bisherigen Vorsitzenden Werner Lenz, Rolf Lehmann und Uwe Schenk nicht für eine Tätigkeit im zu bildenden Großkreis zur Verfügung standen.

Die Position des Vorsitzenden war somit neu zu besetzen. Mein eigentliches Ansinnen, im neuen Kreisfußballverband für den Schiedsrichterbereich Verantwortung zu übernehmen, änderte sich auf Bitten von Werner Lenz, heutiges Ehrenmitglied im LFV und KFV, zwecks Bewerbung zum Vorsitzenden durch meine Person. Da es im gemeinsamen Gespräch der Vertreter aus allen Bereichen keinen weiteren Kandidaten gab, erhielt ich die ungeteilte Zustimmung der Vertreter der drei ehemaligen Kreise. Diese Bestätigung erfolgte ebenso auf den beiden Ordentlichen Verbandstagen 2010 und 2014.

Wie sieht der Alltag in Ihrem Kreisverband aus?

Gerade bereiten wir die siebente Spielzeit in unserem Großkreis Mecklenburgische Seenplatte vor. Auch für uns ist die Zeit seit September 2009 rasend schnell vergangen.

Jährlich liegt ein riesiger Komplex an ehrenamtlicher Arbeit und Aufgaben an, verstehen wir uns doch als Dienstleister für unsere Vereine, für Ihre Anliegen und Probleme. Die Meister und Pokalsieger der laufenden Saison sind noch nicht geehrt  und parallel beginnt jährlich die Planung für das neue Spieljahr.

Eine gewaltige ehrenamtliche Arbeit für all die Frauen und Männer unseres KFV, die sich für einen ordnungsgemäßen und reibungslosen Spielbetrieb einsetzen und zu den Gemeinschaften des Kreises einen steten Kontakt pflegen. Stellvertretend sei der aktuelle Jugendausschuss genannt, der von der jungen Kati Lemke (3. v.l. im Bild) umsichtig und engagiert geleitet wird. Selbst als Trainerin bei der LSG Triepkendorf tätig, kümmert sie sich um die Belange der Jugendmannschaften und des Frauenfußballs auf Kreisebene. Unterstützung im Ausschuss erfährt Kati vom ebenfalls jungen Daniel Läser, der als stellvertretender KFV-Vorsitzender zusätzlich den Bildungsausschuss leitet, den IT Bereich mit der umfassenden Homepage des KFV verantwortet, zeitweise die Lehrtätigkeit im Schiedsrichterausschuss übernahm und die Geschicke und Hürden als DFBnet-Verantwortlicher und Zentralansetzer hervorragend meistert.

Bei über 90 Vereinen im Kreisgebiet ist es unabdinglich, eine Geschäftsstelle als Anlaufstelle für die Gemeinschaften einzurichten. Allerdings ist es unserem KFV aus finanziellen Gründen nur möglich, den Geschäftsführer Dieter Borgwart als einzigen Angestellten mit geringfügiger Beschäftigung zu entschädigen.

Es war und ist für uns wichtig, die Interessen aller Vereinsmitglieder zu vertreten und gute Bedingungen für alle Altersklassen von den Bambinis bis zu den Alt-Herren zu schaffen. Sorgsam betrachten wir die Entwicklung des Mädchen- und Frauenfußballs.

Die Bildungsarbeit erfährt im Kreis einen hohen Stellenwert und hier sind wir dankbar für die sehr gute Unterstützung durch den Landesfußballverband mit der sehr umsichtigen Arbeit des Koordinators Sebastian Turowski.

Das Sportgericht mit seinem Vorsitzenden Harald Callies hat einen hohen Anteil daran, dass die überwiegende Zahl der Spiele sehr fair durchgeführt und die Schiedsrichter respektiert wurden. Wir verzeichnen einen starken Rückgang an Sportgerichtsurteilen in den letzten Jahren und Monaten. Mein Kreisfußballverband wird zusätzlich seiner sozialen Verantwortung gerecht. So ist es uns gelungen, eine Fußballmannschaft der Jugendanstalt Neustrelitz dauerhaft in den Spielbetrieb der Kreisklasse einzuordnen. Die Projektarbeit, die finanziell vom Innenministerium Mecklenburg-Vorpommerns unterstützt wurde, half Bedenken der gegnerischen Teams abzubauen und Punktspiele hinter Gefängnismauern zur Normalität werden zu lassen. Der KFV engagierte sich bei Benefizspielen oder unterstützte das Kinderheim in Neu Kentzlin. Die Zusammenarbeit mit polnischen Fußballmannschaften wird derzeit mit der Teilnahme unserer Mannschaften beim 15. Pommerania Cup in Police vorbereitet und soll dann 2016 in Friedland, beim TSV 1814 Friedland als ältesten Sportverein Deutschlands, seine Fortsetzung finden.

Sehen Sie Veränderungen im Fußball in den vergangenen Jahren?

Wie werden sich der Sport und vor allem Ihr KFV in den kommenden Jahren entwickeln? Was sind Ihre Ziele und Visionen? Der Fußballsport in meinem KFV hat sich in einem Prozess in den letzten sechs Jahren qualitativ und quantitativ verändert. Die quantitative Reduzierung von Vereinen und Mitgliedern um nahezu 20 Prozent von 2009 bis heute hat vielfältige Ursachen. Die Hauptursache liegt aus meiner Sicht in der Wirtschaftsschwäche des flächenmäßig größten Landkreises Deutschlands. Beim aktuellen Ranking des Magazins „Focus“ zur Wirtschaftskraft der 402 deutschen Kreise und kreisfreien Städte nimmt die Mecklenburgische Seenplatte lediglich Platz 392 ein.

Mehrere Vereine mussten Ihre Teams abmelden, weil keine spielfähige Mannschaft mehr zur Verfügung stand. Höherklassig spielende Gemeinschaften hatten nun keine zweite Mannschaft mehr und in den Dorfsportgemeinschaften fehlten zunehmend die jüngeren Akteure, die weitab der Heimat im Arbeitsprozess stehen und für die die wöchentliche Rückfahrt unmöglich wurde. Weitere Ursachen für den quantitativen Abwärtstrend sind aus meiner Sicht in den Strukturen von Vereinen mit geringen Mitgliederzahlen sowie in den materiellen Voraussetzungen der Gemeinschaften zu sehen. Der Fußballsport wird sich in meinem Kreis nur stabilisieren können, wenn gesellschaftliche Bedingungen geschaffen werden, die es jüngeren Männern und Frauen sowie den Heranwachsenden ermöglichen, gut bezahlte Jobs zu finden. Nur dann wird man in unserem landschaftlich so reizvollen Kreis dauerhaft sesshaft werden und Zeit für das Hobby Fußball haben können. Diese Ausführungen treffen übrigens auch auf meine zwei altersmäßig jungen Vorstandsmitglieder im KFV zu. Die qualitative Gestaltung des Fußballsports im Großkreis erfolgte in einem steten Prozess und hat heute ein gutes Niveau erreicht. Nach anfänglichen Diskussionen ist es für die Akteure und die Verantwortlichen der Gemeinschaften inzwischen normal geworden, im Rahmen des Großkreises zu denken und zu handeln. In der Einheit von Vorstand des KFV, seinen Ausschüssen, den Referenten und den wirksamen Urteilen des Sportgerichts ist es uns stets gelungen, den Spielbetrieb auf Kreisebene ohne größere Komplikationen durchzuführen.

Wichtig war es für mich dabei, die Vereine in die Meinungsbildung zur Notwendigkeit und dem Zeitpunkt für Veränderungen, wie zum Beispiel eine Spielklassenstruktur mit einer eingleisigen Kreisoberliga im Herrenbereich oder dem Zeitpunkt zur Einführung des elektronischen Spielberichtsbogens, einzubeziehen und nach Mehrheitsentscheidungen zu handeln. Nachdem der elektronische Spielberichtsbogen 2014 / 2015 lediglich für die Kreisoberliga galt, wird er nunmehr bei allen Punkt- und Pokalspielen in allen Altersklassen des KFV eingesetzt. Der zunehmende Einsatz der elektronischen Medien, der für beide Seiten eine schnellere Kommunikation und Ersparnisse an Kosten bedeutet, wird auch von unseren Vereinen getragen. Prima hierbei, dass uns die Referenten des LFV mit praktischen Anleitungen unterstützten, Vorbehalte bei den Vereinen und Schiedsrichtern abzubauen. Als großer Fundus und Zeichen für eine gute Zusammenarbeit im gesamten Landesfußballverband erweisen sich die vierteljährlichen Treffen der Kreisvorsitzenden und ihrer Stellvertreter, da man hier wesensgleiche Probleme direkt anspricht und manchen Tipp für seine eigene Kreisarbeit erhält.

Zur Qualität der Tätigkeit eines KFV gehört es aus meiner Sicht ebenfalls, verdienstvolle Sportkameraden zu ehren. Ich habe mich sehr gefreut, dass die Delegierten unseres 2. Ordentlichen Verbandstages die Sportfreunde Jürgen Fistler und Eckhard Hochgräf in die Ehrenmitgliedschaft wählten. Damit vervollständigen sie unser jetziges Quartett an Ehrenmitglieder, zu dem noch Werner Lenz und Karl Neumann gehören. Bei der Gestaltung der nächsten Etappe haben wir mit dem DFB Masterplan ein gutes Instrument, um den Amateurfußball in unserem Bereich zukunftsträchtig zu gestalten.
Mit dem Spieljahr 2015 / 16 leiten wir eine neue, höhere Phase ein, die den Inhalten des Masterplanes entspricht und von der wir uns ein höheres Niveau versprechen. Neu ist, dass im KFV Mecklenburgische Seeplatte erstmalig

  • der elektronische Spielberichtsbogen komplett bei den Herren, Alt-Herren und im Nachwuchs- sowie Mädchen- und Frauenfußball genutzt wird,
  • die verkleinerten Spielfelder als Spielfläche im D- Jugendbereich genutzt werden,
  • die Fairplay-Liga im F- Jugendbereich gespielt wird,
  • die Alt-Herren Meisterschaft in drei Ligen mit einem Endrundenturnier ausgetragen wird,
  • sowie Futsal durchgängig bei den Meisterschaften in der Halle gespielt wird.

Neue große Herausforderungen, die wir gemeinsam mit dem LFV durch Bildungsmaßnahmen für die Vereine popularisiert haben bzw. werden.

Ich bin mir sicher, dass sich der Kreisfußballverband Mecklenburgische Seenplatte auch weiterhin die gestellten Aufgaben im Interesse des Fußballsports erfüllt und ein fester Bestandteil im Landesfußballverband bleibt.



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