Austausch zwischen Verbandspräsidien des LFV M.-V. und HFV

Im stetigen Austausch miteinander stehen seit mehreren Jahren die Führungsgremien des Landesfußballverbandes Mecklenburg-Vorpommern e.V. (LFV M.-V.) und des Hamburger Fußball-Verbandes (HFV). Zuletzt erfolgte auf Einladung des LFV M.-V. ein neuerliches Aufeinandertreffen der Präsidiums- und Vorstandsmitglieder in Rostock.

"Diese Treffen sind stets wertvoll und informativ. Deswegen ist die Kontinuität die dahintersteht sehr wichtig", erklärt LFV-Präsident Joachim Masuch. Gemeinsam mit den Gästen aus Hamburg wurden in der Geschäftsstelle des LFV M.-V. im Rostocker Sportforum generelle Themen in der Verbandsarbeit erörtert. Zu den Tagesschwerpunkten gehörten dann die kürzlich aufflammenden Aggressionen gegenüber Schiedsrichter im HFV und allen voran die Umsetzung des DFB-Masterplans. "Hier wurden die Probleme beider Seiten besprochen und auch mögliche Zukunftsentwicklungen diskutiert", so Masuch.

Die LFV-Spitze machte bei diesem Treffen erneut deutlich, dass eine Rückkehr zum Norddeutschen Fußballverband weiterhin ein durchaus inniger Wunsch sei. "Auch deshalb wollen wir gemeinsam mit den Partnern aus dem Norden weitere gemeinsame Projekte anstoßen", berichtet Joachim Masuch. Gerade im Bereich der Metrolpolregion Hamburg gäbe es hierzu verschiedene Ansätze.